Die Zeiten, in denen der Aufbau einer Website ausschließlich erfahrenen Entwicklern vorbehalten war, die sorgfältig Websites mit komplexem Code erstellten, sind weitgehend vorbei.
Eine neue Ära ist angebrochen, angeführt von intuitiven No-Code-Tools, die Designern, Unternehmern und Kreativen beim Aufbau helfen. Portfolio-Websites mit beispielloser Geschwindigkeit und kreativer Freiheit.
Framer war eine treibende Kraft bei diesem Wandel und bietet eine Plattform, die die Lücke zwischen Design und Entwicklung schließt und die schnelle Erstellung visuell beeindruckender und hochgradig interaktiver Websites ermöglicht.
Doch mit zunehmender Reife des Marktes für No-Code-Lösungen ist die ausschließliche Wahl einer einzigen Plattform selten geworden.
In diesem Blog finden Sie eine ausgewogene Analyse der Kernstärken und -schwächen von Framer, gefolgt von einem transparenten Einblick in die Methodik, die zur Bewertung der wichtigsten Konkurrenten verwendet wurde.
Anschließend stellen wir Ihnen eine detaillierte, strukturierte Übersicht über zehn der besten heute verfügbaren Framer-Alternativen vor, um Ihnen eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen.
Framer: Vorteile und Grenzen
Um die Alternativen zu Framer richtig beurteilen zu können, ist es unerlässlich, zunächst zu verstehen, was die Plattform einzigartig macht. Framer hat sich seinen Ruf durch eine überzeugende Kombination aus designorientierten Funktionen und Website-Erstellung ohne Programmierung Funktionen.
Vorteile des Rahmenbauers
Framers Hauptreiz liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit, die auf einem designorientierten Ansatz basiert. Die Benutzeroberfläche der Plattform ist äußerst intuitiv und fühlt sich für jeden, der bereits mit professionellen Design-Tools wie Figma gearbeitet hat, sofort vertraut an.
Diese Vertrautheit ermöglicht einen nahezu nahtlosen Übergang von Designkonzepten zu einer funktionsfähigen Website. Die Benutzeroberfläche zeichnet sich durch ein übersichtliches Layout mit linken Bedienfeldern zur Verwaltung von Seiten und Inhalten, einer oberen Leiste zum Hinzufügen von Elementen und einer dynamischen Arbeitsfläche aus, die ein wirklich freies Gestaltungserlebnis bietet.
Die Leistungsfähigkeit der Plattform wird durch ihre leistungsstarken KI- und Animationsfunktionen weiter gesteigert. Die integrierten KI-Tools von Framer, wie beispielsweise Wireframer, können unzählige Stunden einsparen, indem sie anhand einer einfachen Texteingabe die Grundstruktur und den Text einer Website generieren.
Darüber hinaus ermöglicht die integrierte Framer Motion-Bibliothek die Erstellung komplexer, eleganter Animationen und interaktiver Effekte mit minimalem Aufwand und ohne Programmierkenntnisse.
Einschränkungen des Rahmenbauers
Die Lernkurve ist beispielsweise für diejenigen, die keine Vorkenntnisse im Webdesign oder in der Webentwicklung haben, immer noch beträchtlich.
Framer bietet zwar hilfreiche Tutorials, aber die Beherrschung der dynamischeren Funktionen, wie beispielsweise des CMS oder fortgeschrittener Animationen, kann dennoch mehrere Wochen intensiven Lernens erfordern.
Framer ist in erster Linie ein Designtool, was sich auch in den eingeschränkten E-Commerce-Funktionen widerspiegelt. Die Plattform ist nicht für den Betrieb eines vollwertigen Onlineshops ausgelegt und bietet nicht die umfangreichen Funktionen spezialisierter E-Commerce-Plattformen.
Obwohl die jüngsten Updates die Fähigkeit zur Zahlungsabwicklung durch Integrationen wie Stripe und Lemon Squeezy verbessert haben, kann es mit dem Bestandsmanagement, den Versandtools und den Verkaufsanalysen von speziell für den Handel entwickelten Plattformen einfach nicht mithalten.
Die Plattform weist zudem eine architektonische Einschränkung auf, die bei größeren Projekten zu einem erheblichen Problem werden kann. Framer erstellt Websites mithilfe eines „Black-Box-Frameworks“, das React-basierten Code generiert, der anschließend für den Benutzer verborgen bleibt.
Dies vereinfacht zwar den Prozess für diejenigen, die nie eine Zeile Code sehen wollen, führt aber zu einem Mangel an Kontrolle und Flexibilität für Entwickler und Agenturen.
Im Gegensatz zu anderen Plattformen, die sauberes, sichtbares und exportierbares HTML, CSS und JavaScript generieren, kann der Ansatz von Framer eine Art Anbieterbindung schaffen, wodurch es schwierig wird, ein Projekt zur kundenspezifischen Integration oder Weiterentwicklung außerhalb des eigenen Ökosystems abzugeben.
Schließlich zeigen Nutzerbewertungen und Vergleiche, dass die CMS- und SEO-Funktionen von Framer zwar funktional sind, aber möglicherweise nicht so robust oder umfassend wie die anderer Plattformen. Einige Nutzer berichten von einem Mangel an erweiterten Feldtypen und begrenzten Integrationen von Drittanbietern.
Die besten Alternativen zu Framer: Vollständige Liste
1. PixpaIdeal für Kreative zum Erstellen von Portfolios, Kundengalerien und Online-Shops.
Pixpa ist die ideale Wahl für eine spezifische, aber dennoch breite Zielgruppe: Kreativprofis, darunter Fotografen, Künstler und Designer.
Es handelt sich um eine umfassende All-in-One-Plattform, die die wichtigsten Werkzeuge, die diese Personen benötigen, in einem einzigen, zusammenhängenden Service vereint.
Mit PixpaSie können mithilfe anpassbarer Vorlagen eine beeindruckende Portfolio-Website erstellen, einen Blog hosten und private Bereiche einrichten. Kunden Galerien zum Teilen und Verkaufen von Bildern und zum Eröffnen eines vollwertigen Online-Shops – alles mit einem einzigen Login.
Diese fokussierte Funktionspalette ist ihre größte Stärke, da sie die Komplexität von Generalistenplattformen vermeidet und gleichzeitig eine leistungsstarke Lösung für ihren Zielmarkt bietet.
Pricing: Pixpa bietet erschwingliche All-inclusive-Preispläne mit einem 15-Tage kostenlose Testversion Sie können die Funktionen auch ohne Kreditkarte erkunden. Die Tarife sind preisgünstig, und die jährliche Abrechnung bietet erhebliche Einsparungen.
Der Basic-Tarif beginnt bei erschwinglichen 8 US-Dollar pro Monat, der Creator-Tarif bei 15 US-Dollar pro Monat, der Professional-Tarif bei 20 US-Dollar pro Monat und der Advanced-Tarif bei 25 US-Dollar pro Monat.
Ein wichtiges Verkaufsargument, das setzt Pixpa Abgesehen ist sein Engagement für provisionsfreie VerkäufeDadurch wird sichergestellt, dass Sie 100 % Ihres Gewinns aus allen Verkäufen über Ihren Online-Shop behalten.
Vorteile:
- Eine Komplettlösung, die sich nahtlos in eine Website integriert, Blogund professionelle Kundengalerien.
- Ein provisionsfreier Shop ermöglicht es Ihnen, Ihre gesamten Einnahmen zu behalten, was ein großer Vorteil für kreative Unternehmen ist, die Produkte und Dienstleistungen verkaufen.
- Die Plattform ist bekannt für ihren legendären Kundenservice, bei dem echte Mitarbeiter im Live-Chat für schnelle und effiziente Hilfe zur Verfügung stehen.
- Es ist äußerst benutzerfreundlich und verfügt über eine klare, elegante Benutzeroberfläche, die Benutzerfreundlichkeit mit fortschrittlichen Funktionen in Einklang bringt.
Nachteile:
- Es gibt keinen kostenlosen Tarif, aber eine 15-tägige kostenlose Testphase hilft Ihnen, alle Premium-Funktionen auszuprobieren, bevor Sie sich für einen kostenpflichtigen Tarif entscheiden.
2. Webflow: Am besten geeignet für designorientierte Entwickler und Agenturen
Webfluss bietet eine visuelle Arbeitsfläche und ein intuitives No-Code-Erlebnis, ist aber mit einem tieferen Kontrollniveau für erfahrenere Benutzer, Agenturen und Entwickler ausgestattet, die an großen, komplexen Projekten arbeiten.
Webflow zeichnet sich dadurch aus, dass es komplexe, individuelle Designs zum Leben erweckt und dabei gleichzeitig die grundlegenden Webprinzipien einhält, was eine beispiellose Präzision und Kontrolle ermöglicht.
Pricing: Webflows Preisgestaltung ist so strukturiert, dass sie für verschiedene Nutzer und Projekte geeignet ist. Die Website-Pakete beginnen bei 14 US-Dollar pro Monat (jährliche Abrechnung) für eine einfache private Website, während E-Commerce-Pakete ab 29 US-Dollar pro Monat erhältlich sind.
Die Plattform bietet außerdem gestaffelte Workspace-Tarife für Freelancer und Agenturen ab 16 US-Dollar pro Monat und Benutzer sowie erweiterte Optionen für größere interne Teams.
Vorteile:
- Webflow bietet ein robustes und fortschrittliches CMS sowie eine umfassende Suite von SEO-Tools, die viele Konkurrenten übertreffen.
- Im Gegensatz zu Framers verstecktem Code generiert Webflow sauberen HTML-, CSS- und JavaScript-Code, der sichtbar und anpassbar ist und somit eine größere technische Kontrolle ermöglicht.
- Die Plattform ist äußerst flexibel und in der Lage, komplexe, anspruchsvolle Designs sowie die Zusammenarbeit auf Unternehmensebene zu bewältigen.
- Es handelt sich um eine leistungsfähigere und skalierbarere Lösung für Kleine und mittlere Unternehmen dieser Plan soll wachsen und erfordert eine strukturiertere, langfristige Plattform.
Nachteile:
- Webflow hat eine steilere Lernkurve als Framer, insbesondere für Anfänger oder diejenigen, die mit den Prinzipien des Webdesigns nicht vertraut sind.
- Die Preise können mit zunehmender Projektgröße und dem Bedarf an mehr Funktionen oder Mitarbeitern steigen.
- Die Plattform eignet sich nicht so gut für schnelles Prototyping wie Framer.
3. Wix: Besonders empfehlenswert dank seiner riesigen Vorlagenbibliothek.
Wix Es richtet sich an ein breites Publikum, von Anfängern bis hin zu kleinen Unternehmen. Sein Ruf basiert auf einer umfangreichen Vorlagenbibliothek und einem enormen Funktionsumfang, der nahezu jede Art von Website ermöglicht, vom einfachen Portfolio bis zum vollwertigen Online-Shop.
Pricing: Wix bietet einen kostenlosen Tarif an, der Wix-Branding und Werbung beinhaltet. Mit den Premium-Tarifen werden diese Einschränkungen aufgehoben und weitere Funktionen freigeschaltet.
Die kostenpflichtigen Tarife reichen von 17 US-Dollar pro Monat für eine private Website bis zu 29 US-Dollar pro Monat für eine Unternehmenswebsite mit E-Commerce-Funktionen.
Vorteile:
- Wix bietet eine umfangreiche Bibliothek mit über 2,000 professionellen Vorlagen, die für praktisch jede Branche geeignet sind.
- Die modulare, blockbasierte Seitengestaltung der Plattform und der umfangreiche App-Markt bieten eine breite Palette an Funktionalitäten und Integrationen.
- Wix beinhaltet leistungsstarke integrierte SEO-Tools, darunter eine SEO-Checkliste für jede Seite und eine Vielzahl hilfreicher KI-Funktionen.
- Es handelt sich um eine äußerst benutzerfreundliche Plattform mit einer sanften Lernkurve für diejenigen, die neu im Bereich Webseitenerstellung sind.
Nachteile:
- Das Dashboard kann aufgrund der schieren Anzahl an Funktionen und Optionen überwältigend wirken.
- Eine wesentliche Einschränkung besteht darin, dass Vorlagen nach der Veröffentlichung einer Website oft nicht mehr geändert werden können.
- Einige Nutzer berichten, dass Wix-Websites aufgrund von aufgeblähtem Code langsamer laden können, was sich negativ auf die Benutzerfreundlichkeit und das Suchmaschinenranking auswirken kann.
4. Squarespace: Am besten geeignet für seine visuelle Ästhetik
Squarespace ist bekannt für seine klaren, eleganten und professionellen Vorlagen, die sich besonders gut für Kreativprofis eignen.
Die Plattform ist bekannt für ihr bildorientiertes Design und eignet sich daher hervorragend für Fotografen, Künstler und Blogger, die ihre Arbeiten auf visuell ansprechende Weise präsentieren möchten.
Pricing: Squarespace bietet eine 14-tägige kostenlose Testphase an, damit Sie die Plattform ausprobieren können. Die Tarife sind einfach und erschwinglich; die günstigste Option beginnt bei 16 US-Dollar pro Monat (jährliche Abrechnung).
Zu beachten ist, dass im Basistarif eine Transaktionsgebühr von 2 % für E-Commerce-Verkäufe enthalten ist, die bei höherwertigen Tarifen entfällt.
Vorteile:
- Die Vorlagen von Squarespace sind für ihre ästhetische Qualität bekannt und eignen sich ideal für die Erstellung eines professionellen und ansprechenden Online-Auftritts.
- Die Plattform ist einer der einsteigerfreundlichsten Website-Baukästen auf dem Markt und verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, mit der Anwender schnell eine Website erstellen und betreiben können.
- Es bietet großartige integrierte Funktionen für Blogging, Content-Erstellung und mobile Optimierung.
- Die Plattform kümmert sich automatisch um die technischen SEO-Grundlagen, wie das Generieren von Sitemaps und die Verwendung von sauberem HTML-Markup.
Nachteile:
- Bei älteren Versionen der Plattform ist ein Wechsel zwischen Vorlagen schwierig oder gar nicht möglich, was die zukünftige Gestaltungsflexibilität einschränken kann.
- Squarespace bietet weniger kreative Kontrolle und Gestaltungsflexibilität, da es sich um ein stärker vorlagenorientiertes System handelt.
- Die Plattform bietet nur eingeschränkte E-Commerce-Funktionalität und eine geringere Anzahl an Drittanbieterintegrationen im Vergleich zu anderen Anbietern.
5. WordPress: Am besten geeignet für maximale Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten
WordPress ist eine kostenlose, selbstgehostete Software, die dank ihrer Open-Source-Natur unübertroffene Anpassungsmöglichkeiten bietet.
Pricing: WordPress.org selbst ist kostenlos, die Gesamtkosten hängen jedoch vom Hosting-Anbieter ab und können bis auf 1.99 US-Dollar pro Monat sinken.
WordPress.com bietet einen kostenlosen Tarif mit erheblichen Einschränkungen sowie kostenpflichtige Tarife an, die je nach den benötigten Funktionen zwischen 4 und 45 US-Dollar oder mehr pro Monat liegen.
Vorteile:
- WordPress verfügt über ein riesiges, offenes Ökosystem mit einer unvergleichlichen Auswahl an Plugins und Themes für praktisch jede erdenkliche Funktionalität.
- Es bietet die vollständige Kontrolle über die Dateien und den Code Ihrer Website und ermöglicht so unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten sowie eine zukunftssichere Lösung.
- Es gibt eine äußerst aktive und hilfsbereite Community von Entwicklern und Nutzern.
- Die Plattform ist flexibel genug, um jede Art von Website zu bewältigen, vom einfachen Blog bis zum komplexen E-Commerce-Shop.
Nachteile:
- Die Plattform erfordert für die Ersteinrichtung und die laufende Wartung ein höheres Maß an technischem Wissen.
- Es können Kompatibilitätsprobleme mit Plugins auftreten, die zu Konflikten oder Sicherheitslücken führen können.
- Für die selbstgehostete Version ist eine separate Hosting-Lösung erforderlich, was für Anfänger eine zusätzliche Komplexitätsebene mit sich bringt.
6. Shopify: Am besten geeignet für große, komplexe E-Commerce-Shops
Wenn das Hauptziel Ihrer Website E-Commerce ist, Shopify gilt als Branchenstandard. Es verfolgt einen umfassenden, vertriebsorientierten Ansatz und bietet eine leistungsstarke Komplettlösung für den Aufbau, die Verwaltung und das Wachstum eines professionellen Online-Shops.
Pricing: Die Shopify-Tarife sind unkompliziert und skalierbar und wachsen mit Ihrem Unternehmen. Der Basic-Tarif ist ab 39 US-Dollar pro Monat erhältlich, der Advanced-Tarif kostet 399 US-Dollar pro Monat. Wichtig: Die Transaktionsgebühren von Shopify sinken mit steigendem Tarif.
Vorteile:
- Shopify bietet eine erstklassige Suite an Vertriebsfunktionen, Tools und einen riesigen App-Markt mit Tausenden von Integrationen.
- Die Plattform ist hochgradig skalierbar und beinhaltet integrierte Kassensysteme (POS) und Bestandsverwaltungstools.
- Es bietet umfangreiche Versandrabatte und Funktionen zur Vereinfachung der Logistik und Kostenreduzierung.
- Es handelt sich um eine zuverlässige und sichere Plattform für die Abwicklung von Zahlungen und Kundendaten.
Nachteile:
- Shopify ist keine ideale Plattform für inhaltsreiche Websites oder Blogs, da der Schwerpunkt auf E-Commerce liegt.
- Vorlagen und Designanpassungsmöglichkeiten sind im Vergleich zu designorientierten Anbietern eingeschränkt.
- Die Plattform kann teuer werden, und die Transaktionsgebühren können sich summieren, insbesondere wenn Sie ein Zahlungsportal eines Drittanbieters nutzen.
7. Carrd: Am besten geeignet für einfache, einseitige Websites
Carrd hilft beim Aufbau einer einfachen, einseitige WebsiteEs ist eine ausgezeichnete Wahl für die Erstellung von persönlichen Profilen und Online-Lebensläufen. Zielseitenoder digitalen Broschüren, und es beseitigt die gesamte Komplexität funktionsreicherer Baukästen.
Pricing: Carrd ist bekannt für seine extrem niedrigen Jahreskosten und ein großzügiges Gratisangebot, das bis zu drei Websites mit eigener Subdomain ermöglicht. Bezahlte Tarife beginnen bereits bei 9 US-Dollar pro Jahr und gehören damit zu den günstigsten Anbietern auf dem Markt.
Vorteile:
- Carrd ist extrem einfach zu bedienen und erfordert nur eine minimale Einarbeitungszeit, sodass Sie innerhalb weniger Stunden eine Website erstellen und veröffentlichen können.
- Seine Einfachheit und der niedrige Preis machen es zu einer der zugänglichsten Optionen auf dem Markt.
- Die Plattform bietet über 250 funktionale und responsive Vorlagen für den Einstieg.
- Mit einem einzigen Konto können Sie bis zu drei kostenlose Websites erstellen.
Nachteile:
- Die Plattform ist strikt auf einseitige Webseiten beschränkt.
- Bei kostenpflichtigen Tarifen gibt es keine monatliche Abrechnungsoption; die Zahlung muss jährlich erfolgen.
- Carrd bietet keine integrierten Funktionen für Blogging oder dedizierten E-Commerce.
8. Duda: Am besten geeignet für Agenturen und skalierbare Websites
Duda zielt auf eine sehr spezifische und professionelle Zielgruppe ab: Designer und Agenturen, die mehrere Kundenwebsites in großem Umfang erstellen und verwalten müssen.
Die Plattform bietet einen Semi-Drag-and-Drop-Editor, der Designkontrolle mit einem strukturierten Framework in Einklang bringt, sowie eine Reihe von Tools für Kundenmanagement und Teamzusammenarbeit.
Pricing: Duda bietet eine 14-tägige kostenlose Testphase. Die Preise für den Basistarif beginnen bei 14 US-Dollar pro Monat. Höhere Tarife konzentrieren sich auf Teamzusammenarbeit und White-Labeling-Funktionen für Agenturen und sind damit eine der idealen Lösungen. Website-Builder für kleine UnternehmenEs ist zu beachten, dass die E-Commerce-Funktionalität zusätzliche Kosten verursacht.
Vorteile:
- Die Plattform wurde entwickelt, um Agenturen dabei zu helfen, Websites effizient und in großem Umfang zu erstellen, mit hervorragender Teamzusammenarbeit und API-Zugriff.
- Duda bietet ansprechende Templates und eine sinnvolle Mischung aus Frameworks und Anpassungsmöglichkeiten.
- Die Plattform genießt einen hervorragenden Ruf in Bezug auf Kundenzufriedenheit, reaktionsschnellen Support und eine reaktionsschnelle API, die sich um die technische SEO-Optimierung kümmert.
- Inhalte von externen Websites lassen sich problemlos importieren, was die Migration großer Projekte vereinfacht.
Nachteile:
- Für Personen, die nicht Teil eines professionellen Design- oder Entwicklungsteams sind, ist die Lernkurve bei Duda steiler.
- Die E-Commerce-Funktionalität ist kostenpflichtig und nicht in den Standardpaketen enthalten.
- Der Semi-Drag-and-Drop-Editor bietet weniger kreative Freiheit und umfassende Anpassungsmöglichkeiten als Framer oder Webflow.
9. Ghost: Am besten geeignet für inhaltsreiche Blogs und Publikationen
Ghost ist eine Nischenalternative, die sich konsequent auf eines konzentriert: Inhalte. Es handelt sich um ein schlankes CMS und eine Publishing-Plattform, die speziell für Autoren, Journalisten und Content-Ersteller entwickelt wurde, die eine schnelle, übersichtliche und ablenkungsfreie Lösung benötigen. Website-Baukasten zum Veröffentlichen von Artikeln und Newsletter.
Pricing: Ghost bietet verschiedene Tarife an, darunter auch die Möglichkeit des Selbsthostings. Die Managed-Hosting-Tarife beginnen bei etwa 9 US-Dollar pro Monat.
Vorteile:
- Ghost ist bekannt für seine schnellen Ladezeiten und die integrierte SEO-Optimierung.
- Es verfügt über einen übersichtlichen, ablenkungsfreien Editor mit Markdown-Unterstützung, der sich perfekt für Autoren eignet.
- Die Plattform verfügt über integrierte Newsletter- und Mitgliedschaftsfunktionen, die es ermöglichen, Inhalte ohne externe Plugins zu monetarisieren.
- Seine Einfachheit und die leistungsstarke API machen es zu einer ausgezeichneten Wahl für Entwickler, die ein leistungsstarkes und schlankes Backend wünschen.
Nachteile:
- Die Anpassung von Ghost-Themes erfordert oft manuelle Codierung, was sie für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.
- Der Plattform fehlt eine umfassende Mediathek, sodass die Benutzer die Bilderverwaltung extern vornehmen müssen.
- Ghost bietet im Vergleich zu größeren Plattformen nur eine begrenzte Anzahl an Integrationen.
10. Canva: Am besten geeignet für schnelle, visuell orientierte statische Websites
Canva ist in erster Linie ein Grafikdesign Das Unternehmen hat zwar kein Tool, aber es hat einen überraschend leistungsfähigen und einfachen Website-Baukasten entwickelt. Er eignet sich ideal für die Erstellung von einseitigen oder statischen Websites, die visuell ansprechend sein und schnell veröffentlicht werden müssen, wie zum Beispiel Online-Lebensläufe, Portfolios oder Einladungen zu Veranstaltungen.
Pricing: Der grundlegende Website-Baukasten ist für alle Canva-Nutzer kostenlos und beinhaltet eine eigene Subdomain. Erweiterte Funktionen, wie die Anbindung einer benutzerdefinierten Domain, erfordern ein Canva Pro-Abonnement (12.99 $ pro Monat oder 119.99 $ pro Jahr).
Vorteile:
- Dank des intuitiven Drag-and-Drop-Editors von Canva können auch Nicht-Designer ganz einfach Webseiten erstellen.
- Die Plattform bietet Zugang zu einer riesigen Bibliothek kostenloser Designelemente, Vorlagen und Stockfotos.
- Es ist der schnellste Weg, eine stilvolle, statische Website für den persönlichen Gebrauch zu erstellen.
- Die Plattform bietet KI-Tools zur Generierung von Layouts und Texten, wodurch der Designprozess deutlich beschleunigt werden kann.
Nachteile:
- Der Plattform fehlen fortgeschrittene Funktionen für Blogging oder E-Commerce.
- Canva-Websites eignen sich nicht für komplexe, mehrseitige Projekte und weisen eine begrenzte Skalierbarkeit auf.
- Die Anpassungsmöglichkeiten sind im Vergleich zu spezialisierten Website-Baukästen eingeschränkter.
Wie wir die besten Framer-Alternativen bewertet haben
Bei der Auswahl eines Website-Baukastens kann kein einzelnes Merkmal darüber entscheiden, welche Plattform die beste ist. Das ideale Tool ist immer dasjenige, das am besten zu Ihren spezifischen Projektanforderungen und Ihrem Kenntnisstand passt.
Um eine faire und umfassende Analyse der Alternativen von Framer zu ermöglichen, wurde ein vielschichtiger Bewertungsansatz verwendet, der eine Reihe von Schlüsselkriterien berücksichtigt, die für moderne Webprojekte von entscheidender Bedeutung sind.
Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve: Diese Bewertung ging über einfache Marketingaussagen hinaus und untersuchte die tatsächliche Benutzererfahrung.
Die Analyse berücksichtigte die Art des Editors (echtes Drag-and-Drop vs. blockbasiert), die Verfügbarkeit vorgefertigter Vorlagen und die typische Zeit, die ein Benutzer benötigt, um mit der Plattform vertraut zu werden.
Designflexibilität und -anpassung: Dieses Kriterium untersuchte den Grad an kreativer Kontrolle, den jede Plattform bietet. Die Analyse unterschied zwischen Plattformen mit einem wirklich freien Gestaltungsspielraum und solchen mit restriktiveren, vorlagenbasierten Systemen.
Qualität, Quantität und Vielfalt der verfügbaren Vorlagenbibliotheken wurden ebenfalls berücksichtigt, da sie die visuelle Attraktivität und die Geschwindigkeit eines Projekts erheblich beeinflussen können.
E-Commerce- und Geschäftsfunktionen: Da heutzutage viele Websites einem geschäftlichen Zweck dienen, wurde bei dieser Bewertung die Fähigkeit jedes Website-Erstellers zur Abwicklung von Online-Verkäufen untersucht.
Die Bewertung umfasste einen integrierten Online-Shop, die Art der Waren und Dienstleistungen, die verkauft werden können, alle damit verbundenen Transaktionsgebühren sowie die Verfügbarkeit von Tools für Bestandsverwaltung, Versand und Zahlungen.
Es wurde festgestellt, dass die Herkunft einer Plattform als Designwerkzeug im Vergleich zu einem Geschäftswerkzeug oft ihre Stärke im E-Commerce bestimmt.
SEO & Performance: Der Erfolg einer Website hängt direkt mit ihrer Sichtbarkeit in Suchmaschinen zusammen. Diese Bewertung untersuchte die integrierten SEO-Tools jeder Plattform, wie z. B. die Anpassung von Meta-Tags, die automatische Sitemap-Generierung und die Kontrolle der URL-Struktur.
Darüber hinaus wurden in der Analyse die Hosting-Performance, die automatische Bildoptimierung und die Gesamtgeschwindigkeit der Website berücksichtigt, allesamt entscheidende Faktoren, die sich auf das Suchmaschinenranking und die Benutzererfahrung auswirken.
Preise und Wert: Die Kosten einer Plattform umfassen mehr als nur eine monatliche Gebühr. Diese Kennzahl vergleicht die verschiedenen Preisstufen, berücksichtigt die Kosten für jährliche und monatliche Abrechnung und bewertet den Mehrwert jeder Stufe.
Die Verfügbarkeit kostenloser Tarife oder Testversionen sowie das Vorhandensein versteckter Gebühren für Zusatzleistungen waren ebenfalls wichtige Kriterien.
CMS & Integrationen: Schließlich benötigt eine leistungsstarke Website ein robustes Content-Management-System, um dynamische Inhalte wie Blogs oder Produkte zu verwalten.
Dieses Kriterium bewertete die Funktionalität des CMS jeder Plattform und dessen Fähigkeit zur Integration mit Drittanbieter-Tools über einen nativen App-Markt, Plugins oder eine offene API.
Die Analyse verdeutlichte, dass der Integrationsansatz einer Plattform oft ihre Zielgruppe widerspiegelt, seien es allgemeine Nutzer, die einen App-Markt bevorzugen, oder Entwickler, die Zugriff auf eine saubere API benötigen.
Fazit
Die Wahl eines Website-Baukastens ist eine wichtige Entscheidung, die Ihr Projekt über Jahre hinweg beeinflussen wird. Am besten treffen Sie diese Entscheidung, indem Sie zunächst Ihr Ziel definieren, Ihre technischen Fähigkeiten einschätzen und Ihr Budget festlegen.
Häufig gestellte Fragen
Worin besteht der Unterschied zwischen einem Website-Baukasten und einem Content-Management-System (CMS)?
Ein Website-Baukasten ist ein Tool, mit dem Sie eine Website erstellen und veröffentlichen können, oft ohne Programmierkenntnisse. Typischerweise umfassen sie einen visuellen Drag-and-Drop-Editor und Webhosting.
Ein Content-Management-System wie WordPress ist eine Software, die Ihnen hilft, Inhalte auf Ihrer Website zu verwalten und zu veröffentlichen.
Während einige Website-Baukästen ein integriertes Content-Management-System (CMS) bieten, ist ein dediziertes CMS oft leistungsfähiger für die Verwaltung großer Mengen dynamischer Inhalte, wie beispielsweise eines Blogs oder einer Nachrichtenseite.
Wie viel kostet es, eine Website zu erstellen?
Die Kosten für die Erstellung einer Website können stark variieren. Sie können eine kostenlose Portfolio-Website erstellen mit Pixpa Mit der 15-tägigen kostenlosen Testphase können Sie alle Premium-Funktionen ausprobieren, bevor Sie sich für die kostengünstigen kostenpflichtigen Tarife entscheiden.
Muss ich programmieren können, um diese Plattformen nutzen zu können?
Nein, der Hauptvorteil moderner Website-Baukästen und No-Code-Tools besteht darin, dass man keine Programmierkenntnisse benötigt.
Sie sind sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet und verwenden visuelle Editoren und vorgefertigte Vorlagen, um den Prozess zu vereinfachen.
Ein grundlegendes Verständnis der Prinzipien des Webdesigns kann Ihnen jedoch helfen, das Potenzial von Plattformen wie Webflow optimal auszuschöpfen, und für einige ist eine Programmierung für fortgeschrittene Anpassungen erforderlich.
Wie wähle ich den richtigen Website-Baukasten für mein Unternehmen aus?
Definieren Sie zunächst den Zweck Ihrer Website. Wollen Sie einen Online-Shop, ein Portfolio oder einen Blog erstellen? Schätzen Sie anschließend Ihre technischen Kenntnisse ein.
Abschließend sollten Sie ein Budget festlegen und die Preispläne vergleichen, um die Plattform zu finden, die das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihre spezifischen Bedürfnisse und langfristigen Ziele bietet.