Wir sind uns alle einig, dass das Aufnehmen von Fotos einfach ist, die wahre Herausforderung besteht jedoch darin, ihnen ein ästhetisches Aussehen zu verleihen.
Ein ästhetisches Foto ist mehr als nur ein Bild. Es ist ein sorgfältig gestaltetes Bild, das stilvoll und gewollt ist und mit der Stimmung übereinstimmt, die Sie darstellen möchten.
Und das Beste daran? Sie brauchen keine ausgefallene Kamera, Ausrüstung oder jahrzehntelange Erfahrung, um ästhetische Fotos zu schießen.
Alles, was Sie tun müssen, ist, ein paar Techniken zu beherrschen und ein klares Gespür für Stil zu entwickeln, um zu lernen, wie man ästhetische Fotos macht.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Aufnahmen planen, Licht und Farbe verwenden und sie einheitlich bearbeiten. So können Sie sicherstellen, dass jedes einzelne Foto, das Sie erstellen, Ihre Persönlichkeit oder Marke widerspiegelt.
Bereit? Dann tauchen wir ein!
Ästhetik in der Fotografie verstehen
Nun, es gibt keine genaue Definition dessen, was ästhetische Fotografie eigentlich ist. Was wir Ihnen aber sagen können, ist, dass Sie nicht nach technischer Perfektion streben sollten.
Legen Sie Wert auf drei Dinge, um ästhetische Fotos zu gelingen: Stimmung, Schönheit und das Erzählen der Geschichte.
Normalerweise sieht man beim Scrollen durch IG Konten mit so überladenen Fotos, dass es für die Betrachter verwirrend ist, und die Feeds wirken ausgefeilt und einheitlich.
Dieses Gefühl der Harmonie entsteht durch die konsequente Auswahl von Farbe, Licht und Stil.
Ästhetische Fotografie kann auf viele Arten erreicht werden:
- Minimalistische Aufnahmen mit klaren Linien.
- Stimmungsvolle Töne mit dramatischen Schatten.
- Vintage-inspirierte Bearbeitungen.
- Pastellpaletten.
Der rote Faden, dem Sie bis ins kleinste Detail folgen müssen, ist die Konsistenz!
Eine gute Möglichkeit, Ästhetik in der Fotografie zu verstehen, ist, sich Fotografie-Portfolio-Websites für die Inspiration.
So machen Sie ästhetische Fotos: Schritte, die Sie befolgen müssen
Bereit für ästhetische Fotos? Hier sind ein paar wichtige Schritte, mit denen Sie mühelos ästhetische Fotos aufnehmen können:
- Planen Sie im Voraus mit einem Thema oder Moodboard
- Denken Sie an Farbharmonie
- Beginnen Sie mit einer starken Komposition
- Behalten Sie die Plattform im Hinterkopf
- Nutzen Sie natürliches Licht zu Ihrem Vorteil
- Tiefe und Ebenen erstellen
- Wählen Sie Hintergründe und Requisiten, die eine Geschichte erzählen
- Experimentieren Sie mit Winkeln und Perspektiven
- Details und Emotionen einfangen
- Holen Sie das Beste aus Ihren Kameraeinstellungen heraus
- Bearbeiten für ein poliertes, einheitliches Aussehen
- Probieren Sie Voreinstellungen und Filterpakete aus (aber übertreiben Sie es nicht)
- Kuratieren und balancieren Sie Ihren Feed
- Bauen Sie Selbstvertrauen auf und entwickeln Sie Ihren eigenen Stil
Schritt 1. Planen Sie im Voraus mit einem Thema oder Moodboard
Bevor Sie mit dem Fotografieren beginnen, müssen Sie sich zunächst für die Geschichte oder Stimmung entscheiden, die Ihre Bilder vermitteln sollen.
A Moodboard ist eine Strategie, mit der Sie Ihren Fotos oder Ihrer Sammlung eine visuelle Identität verleihen können. Sie hilft Ihnen, Farben, Requisiten und Stile zu visualisieren, die Ihrer Vision entsprechen.
Ein gemütlicher Lifestyle-Feed könnte beispielsweise warme Töne, Decken und Kaffeetassen enthalten, während ein mutiges Modethema auf scharfe Kontraste und leuchtende Farben setzen könnte.
Wenn Sie im Voraus planen, fühlt sich jedes Foto wie ein Teil einer größeren Erzählung an und Sie können dann mit einer Übereinstimmung Ihres Stils, Ihrer Farbe und Ihrer Stimmung rechnen.
Schritt 2. Denken Sie an Farbharmonie
In erster Linie bestimmt die Farbe die Stimmung. Ein Foto mit kontrastierenden Farbtönen kann unordentlich oder chaotisch wirken, was nicht ideal ist.
Achten Sie beim Fotografieren ästhetischer Fotos immer auf eine stimmige Farbpalette. Warum? Wenn Farben harmonieren, entsteht ein eleganteres und bewussteres Bild. Hier kommt die Farbharmonie ins Spiel.
Farben wie Blau und Orange erzeugen beispielsweise einen auffälligen Kontrast. Farben wie Grün, Blaugrün und Blau vermitteln eine beruhigende und ausgleichende Wirkung.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihrem Feed eine ästhetische Note zu verleihen, besteht darin, eine Palette auszuwählen und diese für alle Ihre Fotos beizubehalten.
Schritt 3. Beginnen Sie mit einer starken Komposition
Zusammensetzung ist die Art und Weise, wie Sie Elemente in Ihrem Bild anordnen. Selbst wenn Sie ein Anfänger in der Fotografie sind, macht das Befolgen einiger Regeln einen großen Unterschied.
Das Drittel-Regel Dadurch bleibt Ihr Motiv leicht außermittig, negativer Raum lässt ein Bild sauber wirken und Symmetrie oder sich wiederholende Muster sorgen für Ausgewogenheit.
Das Fotografieren durch ein Fenster oder eine Türöffnung, das sogenannte Einrahmen im Rahmen, verleiht zusätzliche Tiefe und Kontext.
Sie können beispielsweise Gitternetzlinien in der Kamera Ihres Telefons aktivieren, die Ihnen beim Üben dieser Techniken als Orientierung dienen.
Hier ist eine Übung, die Sie ausprobieren können:
Aktivieren Sie die Gitternetzlinien in den Kameraeinstellungen Ihres Telefons. Wählen Sie ein einfaches Motiv – eine Kaffeetasse, eine Pflanze oder sogar ein Paar Schuhe.
Machen Sie zunächst ein Foto, bei dem sich das Motiv in der Mitte des Rahmens befindet. Klicken Sie dann auf ein weiteres Foto und platzieren Sie es entlang einer der Gitterlinien oder an den Schnittpunkten.
Vergleichen Sie nun die beiden. Sie werden feststellen, dass die zweite Aufnahme ausgewogener und ästhetischer wirkt. Ansonsten hat sich nichts geändert.
Schritt 4. Behalten Sie die Plattform im Hinterkopf
Ein wichtiger Punkt, den Sie beim Aufnehmen ästhetischer Bilder bedenken müssen, ist die Plattform, auf der Sie Ihre Bilder präsentieren möchten.
Beispielsweise funktioniert das Posten von Bildern auf Instagram im vertikalen Verhältnis 4:5 normalerweise am besten.
Wenn Sie Ihre Fotos nun in Kurzvideos oder -rollen integrieren möchten, muss das volle vertikale Format 9:16 eingehalten werden.
Darüber hinaus bevorzugen Plattformen wie Pinterest hohe, scrollstoppende Aufnahmen und Blog-Banner benötigen breite, horizontale Layouts.
Denken Sie vor dem Aufnehmen an Ihre Plattform. Sie sparen später beim Zuschneiden und Bearbeiten viel Zeit.
Schritt 5. Nutzen Sie natürliches Licht zu Ihrem Vorteil
Die Beleuchtung kann entscheidend für Ihr Foto sein. Für Anfänger ist die Arbeit mit natürlichem Licht die beste Möglichkeit, ihre Fotos zu verbessern.
Schießen während goldene Stunde, also direkt nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang, erzeugt weiche, leuchtende Bilder. Bewölkte Tage eignen sich ebenfalls hervorragend, da die Wolken das Licht gleichmäßig verteilen.
Wenn Sie die Kamera in Innenräumen in der Nähe eines Fensters aufstellen, können Sie sanftes Tageslicht ohne harte Schatten einfangen.
Vermeiden Sie unbedingt direktes Sonnenlicht auf das Gesicht oder den Gegenstand des Motivs, da dies zu Überbelichtung und harten Schatten führen kann.
Die Idee hier, wenn es um das Mastering geht Beleuchtung, ist es, zu sehen, wie das Licht auf Ihr Motiv fällt. Abhängig davon müssen Sie sich bewegen, bis es sich richtig anfühlt.
Mit etwas Übung werden Sie feststellen, dass selbst derselbe Raum je nach Tageszeit unterschiedliche Stimmungen hervorrufen kann.
Schritt 6. Tiefe und Ebenen erstellen
Seien wir ehrlich: Flache Bilder können langweilig wirken. Tiefe verleiht Bildern mehr Dynamik.
Wie fügen wir also Tiefe hinzu? Fügen Sie Ihrem Rahmen einen Vordergrund, einen Mittelgrund und einen Hintergrund hinzu, um ein Gefühl von Dimension zu erzeugen.
Wenn Ihr Telefon über einen Porträtmodus verfügt oder Sie eine Kamera mit großer Blendenöffnung verwenden, verwischen Sie den Hintergrund leicht, damit Ihr Motiv hervorsticht.
Platzieren Sie Objekte wie Blumen oder Stoff im Vordergrund, um Ebenen zu erstellen. Dieser Ansatz eignet sich besonders gut für Porträts, Produkte oder Lebensmittelfotografie.
Schritt 7. Wählen Sie Hintergründe und Requisiten, die eine Geschichte erzählen
Ein überladener Hintergrund lenkt von Ihrem Motiv ab, während ein sauberer Aufbau es hervorhebt.
Requisiten Elemente wie Pflanzen, Bücher, Tassen oder Kerzen verleihen Persönlichkeit und die Wahl des Hintergrunds, sei es eine schlichte Wand, ein strukturierter Holztisch oder eine Marmoroberfläche, gibt den Ton Ihres Bildes an.
Legen Sie beispielsweise ein pastellfarbenes Notizbuch und eine weiche Decke hinein, um eine gemütliche Lernatmosphäre zu schaffen. Auffällige Accessoires und strukturierte Stoffe können für einen ausgefalleneren Look sorgen.
Das Ziel besteht nicht darin, den Rahmen zu überfüllen, sondern einige sorgfältig ausgewählte Elemente zu verwenden, die Ihr Motiv ergänzen und Ihr Thema verstärken – das ist wichtig!
Schritt 8. Experimentieren Sie mit Winkeln und Perspektiven
Der Aufnahmewinkel kann die Wirkung völlig verändern. Versuchen Sie, Lebensmittel oder Objekte von oben zu fotografieren, um eine flache Ansicht zu erhalten.
Fotografieren Sie aus einer niedrigen Perspektive, um Ihrem Motiv eine kraftvolle Wirkung zu verleihen. Halten Sie einen Blick über die Schulter für ein Lifestyle-Gefühl fest oder zoomen Sie nah heran, um Strukturen und Details hervorzuheben.
Durch das Wechseln der Perspektive bleiben Ihre Inhalte frisch und Sie können herausfinden, was am besten zu Ihrem Stil passt.
Schritt 9. Details und Emotionen festhalten
Nicht jedes Foto muss eine große Szene zeigen. Manchmal kann die Konzentration auf kleinere Details die größte Wirkung erzielen.
Kleinere Details wie Schaum auf einem Latte, die Textur eines Pullovers oder eine Nahaufnahme von Schmuck können zu ästhetischen Detailaufnahmen führen.
Spontane Fotos, auf denen jemand beispielsweise natürlich lacht oder bestimmte Eigenheiten zeigt, wirken oft authentischer und ansprechender als gestellte Fotos.
Das Ausbalancieren gestellter Bilder mit natürlichen Details verleiht Ihrem Feed Abwechslung und Persönlichkeit.
Schritt 10. Machen Sie das Beste aus Ihren Kameraeinstellungen
Heutzutage sind die Telefone vollgepackt mit Funktionen, die Ihre Fotos von durchschnittlich auf ästhetisch ansprechend machen können.
Die Belichtungssperre hilft Ihnen, die Helligkeit konstant zu halten. Der HDR-Modus gleicht helle und dunkle Bereiche aus. Der Porträtmodus erzeugt einen unscharfen Hintergrundeffekt und Gitternetzlinien helfen bei der Komposition.
Wenn Sie mit einer Kamera arbeiten, experimentieren Sie mit der Belichtungsdreieck, also Blende, Verschlusszeit und ISO, um Ihnen noch mehr Kontrolle zu geben.
Sie müssen nicht alles auf einmal wissen, probieren Sie einfach jeweils eine Einstellung aus, bis Sie sich wohl fühlen.
Schritt 11. Bearbeiten für ein poliertes, einheitliches Aussehen
Durch die Bearbeitung erwacht Ihr Foto zum Leben, aber der Schlüssel liegt in der Subtilität. Apps wie Lightroom Mobile und Snapseed sind anfängerfreundlich und leistungsstark.
Einfache Anpassungen wie eine leichte Aufhellung des Bildes, das Hinzufügen von Kontrast oder das Erwärmen der Farbtöne können Ihr Foto verwandeln.
Sie können auch geben KI-Bearbeitungstools eine Aufnahme. Diese Tools machen den gesamten Vorgang mühelos und steigern die Schönheit des Fotos – perfekt für Anfänger.
Wenn Sie beispielsweise Ihre Online-Präsenz auf IG ausbauen möchten, ist es wichtig zu lernen, wie Sie Instagram-Fotos ästhetisch bearbeiten.
Beim Bearbeiten von Fotos für Instagram müssen Sie auf Kernelemente wie Komposition, Helligkeit, Farbe und Kontrast achten.
KI-Bearbeitungstools helfen, indem sie die Belichtung automatisch korrigieren, Ausschnitte vorschlagen, die Haut glätten und Bearbeitungen für einen zusammenhängenden Feed anpassen.
Wichtig ist, es nicht zu übertreiben. Übersättigte Farben oder extreme Filter lassen Fotos oft künstlich wirken.
Setzen Sie auf natürliche Verbesserungen, die Ihr Motiv authentisch wirken lassen. Eine einheitliche Bearbeitung Ihrer Bilder sorgt für einen einheitlichen Gesamteindruck Ihres Feeds.
Schritt 12. Probieren Sie Voreinstellungen und Filterpakete aus (aber übertreiben Sie es nicht)
Voreinstellungen und Filter eignen sich hervorragend für Anfänger, die ein einheitliches Erscheinungsbild wünschen, ohne jedes Foto von Grund auf neu zu bearbeiten.
Frei Lightroom-Voreinstellungen oder VSCO-Filter können Ihnen dabei helfen, schnell einen Stil zu etablieren. Denken Sie daran, sie nur als Ausgangspunkt zu verwenden.
Durch leichtes Optimieren jedes Fotos wird sichergestellt, dass Ihre Bilder nicht alle identisch oder künstlich aussehen. Ausgewogenheit macht Ihre Fotos ästhetisch.
Schritt 13. Kuratieren und balancieren Sie Ihren Feed
Ein schönes Foto ist gut, aber was Ihren Inhalt wirklich hervorstechen lässt, ist, wie alles aussieht und zusammenpasst.
Das Kuratieren Ihres Feeds bedeutet, Nahaufnahmen mit Weitwinkelaufnahmen, Lifestyle-Momente mit Produktbildern zu mischen und die Farben von einem Beitrag zum nächsten ausgewogen zu halten.
Mit Planungs-Apps wie Hootsuite oder Buffer können Sie Fotos vor dem Posten anordnen, sodass Sie sehen können, wie sie als Set funktionieren.
Dieser Schritt wird oft übersehen, ist aber für jeden, der eine einheitliche Ästhetik anstrebt, unerlässlich.
Schritt 14. Bauen Sie Selbstvertrauen auf und entwickeln Sie Ihren eigenen Stil
Anfangs haben Sie vielleicht das Gefühl, andere zu kopieren, und das ist in Ordnung. Sich von der Arbeit anderer inspirieren zu lassen, ist Teil des Lernprozesses.
Sobald Sie Fuß gefasst haben, wird sich durch die Art und Weise, wie Sie Farbe, Komposition und Bearbeitung verwenden, Ihr einzigartiger Stil herausbilden.
Auch Ihr Selbstvertrauen wird mit der Übung wachsen. Je mehr Sie fotografieren, desto leichter fällt es Ihnen, zu beurteilen, was sich für Sie authentisch anfühlt. Das ist es, was Ihre Fotos wirklich hervorstechen lässt.
Abschließende Gedanken…
Ästhetische Fotos zu machen ist nicht kompliziert – es kommt auf die Absicht an. Planen Sie Ihr Thema, wählen Sie eine Farbpalette, arbeiten Sie mit natürlichem Licht und überlegen Sie, wie Ihre Aufnahmen zusammen aussehen.
Probieren Sie verschiedene Winkel aus, erfassen Sie kleine Details und bearbeiten Sie sie sorgfältig. Sie entwickeln Ihren eigenen, einzigartigen Stil, der Ihre Fotos mit der Zeit hervorstechen lässt.
Nachdem Sie einige Schritte durchlaufen haben, sind Sie an der Reihe, sie anzuwenden. Nehmen Sie also Ihr Telefon, suchen Sie sich einen Ort mit gutem Licht und beginnen Sie noch heute mit dem Experimentieren.
Die einzige Möglichkeit, ästhetische Fotografie zu meistern, besteht darin, ständig zu üben und Ihre Arbeit zu teilen.
FAQ
Welche App eignet sich am besten zum Bearbeiten ästhetischer Fotos?
Lightroom Mobile, VSCO und Snapseed sind allesamt hervorragende Optionen für Anfänger.
Wie finde ich meinen Fotografiestil?
Experimentieren Sie mit verschiedenen Looks wie minimalistisch, stimmungsvoll, hell oder pastellfarben und achten Sie darauf, zu welchen Sie immer wieder zurückkehren.
Wie mache ich ästhetische Fotos bei Nacht oder bei schwachem Licht?
Verwenden Sie weiches künstliches Licht, halten Sie den ISO-Wert niedrig, um die Körnigkeit zu reduzieren, und stabilisieren Sie Ihre Kamera, um Unschärfe zu vermeiden.
Kann ich meine Fotos nur mit einem Telefon ästhetisch gestalten?
Ja. Moderne Telefone verfügen über einen Porträtmodus, eine Belichtungssteuerung und Bearbeitungs-Apps, die dies vereinfachen.
Was ist der Unterschied zwischen Voreinstellungen und Filtern?
Filter sind Bearbeitungen mit einem Klick, während Voreinstellungen anpassbare Einstellungen sind, die Ihnen mehr Kontrolle und Konsistenz bieten.